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Feigenbaum (Ficus carica)

Feigenbaum (Ficus carica)

Man pflanzt einen Feigenbaum wegen seines mediterranen Aussehens, seiner süßen Früchte und sicherlich auch wegen seiner schön geformten, ledrigen Blätter. Das Blatt der Feige ist gelappt und wird bis zu 30 cm lang. Die Form kennst du sehr wahrscheinlich von Gemälden, auf denen Adam und Eva dargestellt sind.

Feigen werden seit der Antike kultiviert. Tatsächlich ist die Feige eine der ältesten vom Menschen angebauten Früchte. Die birnenförmige Frucht hat ein süßes rotes Fruchtfleisch und ist auch in getrockneter Form sehr beliebt. Mit einem Feigenbaum in deinem Garten kannst du frische Früchte genießen. Sie sind sehr nahrhaft und gesund! In einem guten Jahr wirst du im Sommer eimerweise Feigen ernten, die sich hervorragend für leckere Marmeladen, Kompott, Dessert und Kuchen eignen.

Die neuesten Feigensorten wachsen in unserem Klima gut und sind winterhart. Du kannst einen Feigenbaum als Strauch, als Hochstamm, als Spalier an einer Mauer oder einem Zaun und in einem Blumentopf pflanzen.

Die Feige (Ficus carica) ist in Westasien beheimatet. Im Mittelmeerraum sind Feigen in der freien Natur weit verbreitet. Der Feigenbaum oder die Feige, die offiziell Ficus carica heißt, gehört zur Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Es gibt etwa 900 Ficus-Arten, für den Garten gibt es viele Arten von Ficus carica.

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5 Minuten Lesezeit

Der Feigenbaum in Kürze

Arten:

900 Arten

Blühend:

Ja (die Frucht ist die Blüte)

Blütezeit:

Mai-September

Standort:

Volle Sonne, Halbschatten

Winterhart:

Ja, bis zu 12/-15 ºC

Immergrün:

Nein

Schneiden:

Ja, November-Februar

Merkmale:

Strauch, Baum

Wie wächst der Feigenbaum?

Der Feigenbaum ist ein Strauch oder kleiner Baum, der durch Verzweigung wächst. In warmen Ländern kann die Feige bis zu 10 Meter hoch werden, während sie bei uns meist nur vier Meter hoch ist. Du kannst eine Feige als kleinen Baum mit einem niedrigen oder etwas höheren Stamm kaufen. Oder wähle eine mehrstämmige Strauchform. Zum Verkauf stehen auch alte Feigensträucher mit einem dicken Stamm, die in einem großen Blumentopf oder Kübel ein besonderer Blickfang sind. Eine Feige ist auch als Spalier erhältlich. Der Feigenbaum kann schnell wachsen und etwa 2,5 bis 4 Meter in die Breite gehen. Er benötigt dementsprechend viel Platz im Garten.


Welche Arten des Feigenbaums gibt es?

Feigenbaum (Ficus carica)Feigenbaum (Ficus carica)

Feigenbaum (Ficus carica ‘Brown Turkey’)

Der Feigenbaum Ficus carica 'Brown Turkey' ist ein Favorit, da diese Art viele schmackhafte Früchte hervorbringt und gut winterhart ist. Die mittelgroßen Früchte haben eine violettbraune Farbe und reifen recht früh.


Feigenbaum (Ficus carica ‘Black Mission’)

Der Feigenbaum Ficus carica 'Black Mission' ist eine beliebte Feige mit großen, sehr dunkelvioletten Feigen. Sie haben eine fast schwarze Farbe.


Feigenbaum (Ficus carica ‘Napolitana’)

Der Feigenbaum Ficus carica 'Napolitana' ist ein kräftiger Feigenbaum, der viele saftige, mittelgroße, violett-schwarze Früchte trägt. Die Früchte reifen recht früh.

Feigenbaum


Die Blüte des Feigenbaums

Eine Feige hat sehr kleine grüne Blüten. Man kann die Blüten nicht wirklich sehen, da sie sich im Inneren des samtig behaarten grünen Blütenbodens befinden. Der Blütenansatz wächst in die Frucht hinein, die Blüten befinden sich dann im Inneren des Hohlraums der Frucht. Die Frucht selbst ist also eigentlich die Blüte! Die winzigen Blüten sieht man erst, wenn man die Frucht aufschneidet.

Wann ist die Blütezeit der Feige?

Der Feigenbaum kann von Mai bis September blühen. Er kann bis zu dreimal im Jahr blühen und hat eigentlich keine feste Blütezeit.


Frucht des Feigenbaums: Die Feige

Die Frucht des Feigenbaums, also die Feige, ist birnenförmig. Ihre Farbe kann grün-gelb, violett, braun oder fast schwarz sein. Die Früchte beginnen im Herbst zu wachsen und sind im darauffolgenden Jahr im August-Oktober reif. Manchmal beginnen die Feigen auch schon im Frühjahr zu wachsen und erfreuen dich im Oktober/November mit einer zweiten Ernte. Im Inneren kannst du das rot-violette Fruchtfleisch dieser exotischen Frucht sehen. Du möchtest viele Feigen an deinem Feigenbaum? Dann wähle Ficus carica 'Brown Turkey' für deinen Garten.

 

Tipp: Mache aus deinen Feigen eine köstliche Feigenmarmelade! Man nehme 300 g Feigen, 75 g Zucker, 1 Esslöffel Honig, 2 Esslöffel Zitronensaft und eine Prise Zimt. Alles 20 Minuten lang kochen und mit einem Stabmixer zerkleinern.

Welche Feigen kannst du essen?

Man kann alle Feigen von Ficus carica essen, wobei es wichtig ist, dass die Feige gut gereift ist.

FeigenFeigen

Wann ist eine Feige reif?

Eine Feige ist in der Regel zwischen August und Oktober reif, also in dem Jahr, in dem die Feige zu wachsen beginnt. Manchmal wachsen im Frühjahr neue Feigen, die dann im selben Jahr Ende Oktober-November reif sein können. Die Feigen sind reif, wenn sie sich weich anfühlen und sich gelblich oder violett-braun verfärben. Die Früchte lassen sich nicht gut lagern, also am besten sofort essen oder verarbeiten!

Wie isst man eine Feige, mit oder ohne Haut?

Die Schale der Feige ist essbar. Eine frische Feige sollte mit der Schale gegessen werden, da die Schale weich und essbar ist. Am praktischsten ist es, die Feige in vier Spalten zu schneiden, dann ist diese köstliche Frucht am einfachsten zu essen. Nur wenn die Feige nicht mehr ganz so frisch ist und sich die Haut hart anfühlt, kannst du die Feige schälen. Entferne den Stiel und ziehe dann vorsichtig die Schale von oben nach unten von der Frucht ab.


Welcher Standort ist ideal für deinen Feigenbaum?

Feigenbaum (Ficus carica) im TopfFeigenbaum (Ficus carica) im Topf

Dein Feigenbaum wächst am besten an einem sonnigen Standort, Halbschatten ist auch möglich. Ein Platz an einer warmen Südwand ist ideal, hier werden die Früchte gut reifen. Wähle einen windgeschützten Standort für deine Feige. Der Boden muss gut durchlässig sein, denn Feigen mögen keine nassen Füße. Wähle also lieber einen trockenen als einen feuchten Platz für deine Feige. Außerdem ist der Feigenbaum nicht sehr kritisch und wächst sowohl auf lehmigen als auch auf sandigen Böden. Pflanze deine Feige vorzugsweise in einen nährstoffarmen Boden. In einem nährstoffreichen Boden wird ein Feigenbaum viele Blätter, aber wenig Früchte tragen.

Feigenbaum im Topf?

Dein Feigenbaum kann gut in einem Pflanzgefäß wachsen, selbst eine Feige auf einem Stamm ist in einem Topf gut aufgehoben. Wähle jedoch ein großes Pflanzgefäß mit einem Fassungsvermögen von mindestens 50 Litern. Für deinen Feigenbaum im Blumentopf verwendest du universelle Blumenerde oder Erde für mediterrane Pflanzen.

Kann dein Feigenbaum im Haus stehen?

Ja, du kannst deinen Feigenbaum auch als Zimmerpflanze halten. Deine Feige macht im Sommer gerne draußen als Sommergast auf deiner Terasse Urlaub.


Sind Feigenbäume winterhart?

Die oben genannten Feigenbäume sind im Freiland bis 12/-15 ºC winterhart. Es ist besser, junge Feigenbäume vor Frost zu schützen. Decke deinen Feigenbaum bei sehr strengen Frösten ab, da vor allem die jungen Triebe und unreifen Früchte erfrieren können. Du kannst zum Abdecken Vlies verwenden. In einem Blumentopf ist die Feige anfälliger für Frost, daher ist es am besten, eine Topf-Feige in einem frostfreien Raum überwintern zu lassen. Der Raum kann dunkel sein, da die Feige im Winter ohnehin keine Blätter hat.


Ist der Feigenbaum immergrün?

Nein, der Feigenbaum ist im Winter laubabwerfend, eine Feige ist also nicht immergrün.


Wann und wie pflanzt du deinen Feigenbaum?

Deine Feige kann das ganze Jahr über gepflanzt werden, wenn es nicht friert. Die beste Zeit zum Pflanzen eines Feigenbaums ist jedoch das Frühjahr oder der frühe Herbst. Grabe ein geräumiges Pflanzloch, das doppelt so breit wie der Wurzelballen und so tief wie die Höhe des Wurzelballens ist. Die Oberseite des Wurzelballens sollte bündig mit dem Bodenniveau abschließen. Fülle das Loch mit der ausgehobenen Erde, drücke sie fest und gieß den Feigenbaum reichlich. Der Pflanzabstand beträgt 2-3 Meter.


Wie solltest du deinen Feigenbaum pflegen?

Dein Feigenbaum braucht ausreichend Wasser, um gut zu wachsen. Gieß daher deinen Feigenbaum im Sommer, wenn es lange Zeit nicht regnet. Vor allem deine Feige im Blumentopf braucht immer reichlich Wasser, auch wenn es regnet, kann die Erde im Topf austrocknen. Gib deinem Feigenbaum im Topf einmal pro Woche, in warmen Perioden zweimal pro Woche, reichlich Wasser. Prüfe immer zuerst, wie trocken oder feucht der Boden ist. Ist die Feige erst einmal gut im Boden verankert, kann sie Trockenheit gut verkraften, da die Wurzeln tief in den Boden reichen.

Dünge deinen Feigenbaum jedes Frühjahr. Du kannst dafür speziellen Dünger für Feigen (mediterraner Pflanzendünger), organische Düngepellets oder Kuhmistpellets verwenden. Dünge deine Feige im Sommer erneut.

Für deinen Feigenbaum


Schneiden deines Feigenbaums

Beim Schneiden deines Feigenbaums tritt ein weißer, milchiger Saft aus. Dieser kann zu Hautreizungen führen. Um dies zu vermeiden, solltest du beim Beschneiden immer Handschuhe tragen. Wenn du Milchsaft auf deine Haut bekommst, spüle ihn sofort ab. Hast du zu wenig Platz in deinem Garten? Schneiden ist nicht die einzige Lösung: Führe die Feigenzweige z. B. fächerförmig gegen eine Mauer oder einen Zaun.

Warum solltest du deinen Feigenbaum schneiden?

Du solltest deinen Feigenbaum schneiden, wenn er zu groß wird, oder um eine schöne Form zu erhalten und das Innere des Baums zu öffnen. Du solltest deine Feige auch beschneiden, um abgestorbene Zweige zu entfernen.

Wie oft und wann solltest du deinen Feigenbaum schneiden?

Dein Feigenbaum sollte nur einmal im Jahr beschnitten werden. Dein Feigenbaum wird im Winter, zwischen November und Februar, geschnitten, wenn die Zweige keine Blätter mehr tragen. Wenn du deine Feige zu spät beschneidest, zum Beispiel im Frühjahr, können die Schnittwunden bluten.

Wie schneidest du deinen Feigenbaum?

Du musst deine Feige nicht sehr ausgiebig schneiden. Hochstammbäume und alte Feigen kann man weiter zurückschneiden, aber dann wachsen weniger Früchte. Beim Beschneiden deines Feigenbaums werden sich kreuzende und beschädigte Äste abgeschnitten. Du kannst auch alle abgestorbenen Spitzen bis knapp oberhalb einer gesunden Knospe wegschneiden. Kürze zu lange Triebe auf 3-4 Augen (Knospen). Hebe die Zweige mit den jungen, grünen Früchten auf, da sie noch reifen werden. Achte beim Beschneiden deiner Feige darauf, dass das Innere des Strauches offen bleibt. So gelangt viel Sonnenlicht überall in die Pflanze. Dazu schneidest du die nach innen wachsenden Äste ab. Feigenbäume treiben oft erst recht spät aus, also denke nicht zu schnell, dass dein Feigenbaum abgestorben ist.

Womit schneidest du deinen Feigenbaum?

Deinen Feigenbaum schneidest du mit einer scharfen und sauberen Gartenschere. Für dicke Äste verwendet man eine Astsäge.


Umsetzen oder verpflanzen deines Feigenbaums?

Du kannst deinen Feigenbaum im Oktober/November umsetzen oder verpflanzen. Grabe den Wurzelballen so weit wie möglich aus, schüttle die Erde vorsichtig ab und grabe den Wurzelballen an der neuen Stelle wieder ein. Die Oberseite des Wurzelballens sollte auf gleicher Höhe mit dem Boden sein. Gib deinem Feigenbaum reichlich Wasser, um ihm einen guten Start an seinem neuen Standort zu ermöglichen.


Wie vermehrst du deinen Feigenbaum?

Deine Feige lässt sich gut durch Stecklinge vermehren. Die beste Zeit für die Entnahme von Stecklingen ist der Herbst, wenn die Blätter von den Zweigen gefallen sind, oder das zeitige Frühjahr, wenn die Zweige noch keine Blätter tragen. Schneide deine Stecklinge, indem du die Spitze eines etwa 15-30 cm langen Zweiges ohne Früchte abschneidest. Wähle einen jungen Zweig, der in diesem Jahr gewachsen ist (oder im letzten Jahr, wenn du im zeitigen Frühjahr vermehren möchtest), und entferne die weiche Spitze des Zweigs. Schneide den Zweig mit einem scharfen Messer schräg unterhalb einer Knospe oder Verdickung ein und tauche ihn in Bewurzelungspulver. Hebe im Garten einen Graben aus und mische die Erde mit Kompost. Der Steckling deines Feigenbaums wird zu 2/3 in die Erde gesteckt. Pflanze mehrere Stecklinge im Abstand von 10-15 cm. Decke die Stecklinge ab, wenn es zu frieren beginnt. Du kannst deine Stecklinge auch in einen Blumentopf mit Blumenerde setzen. Achte dann darauf, dass dieser frostfrei bleibt. Der unterirdische Teil wird bewurzelt und hoffentlich wächst der Steckling im Frühjahr weiter. Im Herbst kannst du deine neu gewonnenen Stecklinge dann gegebenenfalls umpflanzen. Deine Stecklinge können auch gut im Wasser stehen.

Auch die Vermehrung deines Feigenbaums durch Schichtung ist möglich. Dazu biegst du im Frühjahr einen biegsamen Zweig auf den Boden. Schneide den Zweig an der Stelle, an der er den Boden berührt, leicht an und beschwere ihn mit einem Stein, damit er an seinem Platz bleibt. Nach etwa einem Jahr haben sich Wurzeln gebildet, und du kannst die junge Pflanze von der Mutterpflanze abschneiden.


Was ist mit deinem Feigenbaum los?

Kräuseln sich die Blätter deines Feigenbaums?

Wenn sich die Blätter deines Feigenbaums kräuseln, kann das an einem zu nassen oder zu trockenen Boden liegen. Prüfe, wie feucht der Boden ist, und gieß weniger oder mehr. Die grünen Raupen des Feigen-Spreizflügelfalter können sich auf deinem Feigenbaum befinden. Sie sitzen unter einem Netz auf den Blättern und fressen von den Blättern. Dies führt manchmal dazu, dass sich die Blätter kräuseln. Der Schaden, den diese Raupen verursachen, ist begrenzt, so dass man sie nicht bekämpfen muss.

Bekommt dein Feigenbaum gelbe Blätter?

Wenn dein Feigenbaum gelbe Blätter bekommt, ist der Boden in der Regel zu nass oder deine Feige steht an einem zu kalten Ort. Lasse den Boden zwischen den Wassergaben immer gut abtrocknen. Auch Nährstoffmangel kann die Ursache sein. Es ist ein normaler Prozess, dass die Blätter im Herbst abfallen, manchmal sind sie zunächst etwas gelb.

Bekommt dein Feigenbaum braune Blätter oder braune Flecken?

Braune Blätter oder braune Flecken an deinem Feigenbaum können von Spinnmilben oder Läusen stammen. Diese winzigen Viecher greifen die Blätter an. Manchmal sind Pilze der Übeltäter. Ein zu nasser Boden kann das Wachstum von Pilzen und Wurzelfäule verursachen, was auch dazu führen kann, dass der Feigenbaum braune Blätter bekommt. Achte beim Gießen darauf, dass die Blätter nicht nass werden.

Fallen die Früchte deiner Feige vorzeitig ab?

Zu wenig Wasser kann dazu führen, dass die Früchte von deinem Feigenbaum abfallen. Prüfe, ob der Boden zu trocken ist. Bei jungen Feigen ist es normal, dass ein Teil der Früchte abfällt, denn die Pflanze muss erst wachsen, um weitere Feigen reifen zu lassen.

Sind die Früchte deiner Feige aufgeplatzt?

Wenn die Feigen an deinem Feigenbaum aufplatzen, ist der Boden möglicherweise zu nass. Ein kleiner Riss an der Unterseite der Feige ist nicht weiter schlimm, er zeigt an, dass die Feige reif ist. Guten Appetit!

 

Symptom Feigenbaum Ursache Was ist zu tun?
Krauses Blatt Zu nass oder zu trocken, Feigen-Spreizflügelfalter Weniger oder mehr gießen, Bekämpfung der Raupen nicht erforderlich
Gelbe Blätter/td> Zu nass, zu kalt, nicht genug Nährstoffe Weniger gießen, an einen warmen Ort stellen, wieder düngen
Braune Blätter Spinnmilben, Läuse, Pilze, zu feucht Schädlinge und Pilze bekämpfen, weniger gießen, für gute Drainage sorgen
Früchte fallen ab Zu trockener Boden Mehr gießen
Früchte platzen auf Boden zu nass Weniger gießen

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