Eine Solarlampe braucht tagsüber viel Licht, um in den Abendstunden gut brennen zu können. Hat die Lampe bzw. die Solarfläche der Lampe an einem bewölkten Tag weniger Licht abbekommen oder sorgt ein schöner Baum für etwas mehr Schatten: Dann ist die Batterie weniger voll und die Lampe kann abends und nachts nicht so lange brennen. Achte deshalb darauf, dass du einen schönen Platz in der Sonne hast oder einen mit viel Licht. Die Ausrichtung nach Süden empfiehlt sich hier.
Der von dir gewählte Platz sollte auch nicht von Pflanzen überwuchert werden, damit der Lampe noch genug Sonnenenergie zur Verfügung steht. Auch die Platzierung in der Nähe einer elektrisch betriebenen Beleuchtung wie Straßenbeleuchtung oder eine Lampe bei der Haustür sollte vermieden werden. Sie könnten den Lichtsensor der Solarlampe stören. Dasselbe gilt für dien Solarlampen selbst. Stelle sich nicht zu dicht beieinander, damit sie einander nicht negativ beeinflussen.
Die meisten Lampen, die du im Garten aufstellen kannst, haben einen Erdspieß unter der Lampe, damit du sie einfach platzieren kannst. Wenn du den richtigen Platz gefunden hast, kannst du die Solarlampe einfach in den Boden stecken. Halte die Lampe niemals fest, wenn du sie in den Boden steckst. Normalerweise ist der Stiel lang genug, um ihn zu halten und in den Boden zu stecken.
Es empfiehlt sich, die Lampe nicht zu tief in die Erde zu stecken, damit nicht zu viel Erde auf die Lampe und auf die Solarfläche spritzt, wenn es stärker regnet.