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Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)

Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)

Die Kupfer-Felsenbirne ist ein sommergrüner Strauch oder Baum. Mit seiner weißen Blüte kündigt die Felsenbirne den Frühling an. Im Sommer gibt es rote und schwarze essbare Früchte, im Herbst färbt sich das Laub in flammenden Herbstfarben und im Winter sieht man die anmutigen Äste noch deutlicher. Die Felsenbirne ist ein echter Hingucker und hat zu jeder Jahreszeit ihren Reiz.

Dieser anmutig blühende Baum ist für den kleinen Garten sehr zu empfehlen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer mehrstämmigen Kupfer-Felsenbirne? Sie hat einen Stamm, der unten bereits verzweigt ist und als Strauch oder mehrstämmiger Baum in die Höhe wächst. Ein mehrstämmiger Amelanchier lamarckii sieht natürlich schön aus. Die Stämme ermöglichen, dass man zwischen ihnen durchschauen kann und so entsteht ein räumlicher Effekt.  

Vögel lieben die leckeren Früchte der Felsenbirne! In einem Vogelgarten darf dieser vogelfreundliche Baum also nicht fehlen!

Bei uns sieht man die Felsenbirne überall wild wachsen, aber ursprünglich war sie in Nordamerika heimisch. Es gibt auch Arten, die aus Eurasien stammen. Insgesamt sind etwa 25 Arten bekannt. Die Kupfer-Felsenbirne gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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5 Minuten Lesezeit

Die Kupfer-Felsenbirne in Kürze

Arten:

 25

Die bekanntesten Arten:

Amelanchier alnifolia, Amelanchier arborea ‘Robin Hill’, Amelanchier laevis 'Ballerina', Amelanchier lamarckii

Blühend:

Ja

Blütezeit:

April-Mai

Standort:

Volle Sonne, Halbschatten

Giftig:

Nein

Winterhart:

Ja

Immergrün:

Nein

Schneiden:

Ja, im Sommer

Merkmale:

Strauch, Baum

Wie ist die Wuchsform der Felsenbirne?

Die Felsenbirne kann als Baum, als Hochstamm-Baum, als Strauch und als mehrstämmiger Baum wachsen. Die eher offene Krone ist vasenförmig und wird mit der Zeit breiter. Die Rinde ist hellbraun bis braungrau. Das eiförmige Blatt ist zunächst behaart und später völlig glatt. Die Felsenbirne wächst in zehn Jahren etwa 4 Meter, aber durch regelmäßigen Rückschnitt kann sie viel kleiner gehalten werden. Die Höhe hängt auch von der Art ab und davon, ob du deine Felsenbirne als Strauch, als Baum oder als mehrstämmigen Baum gepflanzt hast. Die Felsenbirne eignet sich auch hervorragend als lockere Hecke. Eine Felsenbirne wächst langsam bis mittelschnell und wird etwa 20-40 cm pro Jahr größer.


Welche Arten von Kupfer-Felsenbirnen gibt es?

Erlenblättrige Felsenbirne (Amelanchier alnifolia)

Die Erlenblättrige Felsenbirne Amelanchier alnifolia ist eine Art mittlerer Höhe. An ihr wachsen köstliche blauschwarze Früchte. ‘Smoky' trägt besonders süße Früchte und ist ein Liebling in Obstgärten. Sie bildet Ableger.

  • Blütezeit: April-Mai
  • Höhe: bis zu 5 Meter
  • Breite: 3,5-4,5 Meter

Erlenblättrige Felsenbirne, Säulen Felsenbirne (Amelanchier alnifolia 'Obelisk')

Die Erlenblättrige Felsenbirne Amelanchier alnifolia 'Obelisk' ist ein säulenförmiger, kleiner Baum. Ein reicher Blüher mit köstlichen Früchten im Sommer. Wächst langsam.

  • Blütezeit: April-Mai
  • Höhe: bis zu 3,5 Meter
  • Breite: 1-2 Meter

Baum-Felsenbirne (Amelanchier arborea)

Die Baum-Felsenbirne Amelanchier arborea ist ein ziemlich großer Baum. Die blauschwarzen Früchte sind nicht sehr schmackhaft.

  • Blütezeit: April-Mai
  • Höhe: bis zu 20 Meter
  • Breite: 4-5 Meter

Kupfer-FelsenbirneKupfer-Felsenbirne

Baum-Felsenbirne (Amelanchier arborea 'Robin Hill')

Die Baum-Felsenbirne Amelanchier arborea 'Robin Hill' ist ein mittelgroßer Baum mit einer ovalen Krone. Er ist reich an Blüten, trägt aber weniger Früchte.

  • Blütezeit: April-Mai
  • Höhe: bis zu 8 Meter
  • Breite: 3-4 Meter

Kahle Felsenbirne (Amelanchier laevis)

Die Kahle Felsenbirne Amelanchier laevis hat etwas größere Blüten. Die großen schwarzen Früchte sind herrlich saftig.

  • Blütezeit: April-Mai
  • Höhe: bis zu 9 Meter
  • Breite: 4-6 Meter

Kahle Felsenbirne (Amelanchier laevis 'Ballerina')

Die Kahle Felsenbirne Amelanchier laevis 'Ballerina' wird auch die Essbare Felsenbirne genannt. Sie hat etwas größere Blüten. Auch sie hat große schwarze Früchte, welche herrlich saftig sind. In ihrer Wuchsform bleibt sie etwas kleiner und blüht üppiger.

  • Blütezeit: April-Mai
  • Höhe: bis zu 6 Meter
  • Breite: 3-5 Meter

Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)

Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)

Die Kupfer-Felsenbirne Amelanchier lamarckii ist die bekannteste unter ihnen. Die kleinen schwarzen Früchte reifen früh. Normalerweise liegt die Höhe zwischen 4 und 6 Metern, aber sie kann auch höher werden.

  • Blütezeit: April-Mai
  • Höhe: bis zu 9 m
  • Breite: 4-6 Meter

Die Kupfer-Felsenbirne mehrstämmig

Von allen Arten der Kupfer-Felsenbirne gibt es mehrstämmige Bäume oder Sträucher zu kaufen. Dies bedeutet, dass mehrere Stämme aus dem Boden kommen oder die Felsenbirne bereits von unten in mehreren Stämme verzweigt ist.


Die Kupfer-Felsenbirne am Stamm

Eine Kupfer-Felsenbirne kann auch auf einem Stamm gezogen werden. Der Baum hat dann einen einzigen Stamm, ab einer bestimmten Höhe wachsen nur noch Seitenäste.


Die Kupfer-Felsenbirne als Strauch

Die Strauchform der Felsenbirne ist ein dicht verzweigter Strauch. Das kann ein ziemlich hoher Strauch werden, aber durch regelmäßiges Beschneiden kann er auch etwas niedriger gehalten werden.


Kupfer-Felsenbirne Pflanzen


Ist die Kupfer-Felsenbirne giftig?

Nein, die Kupfer-Felsenbirne ist nicht giftig.


Wird die Felsenbirne blühen?

Ja, an der Felsenbirne erscheinen viele kleine sternförmige weiße Blüten in traubigen Blütenständen. Die Blüten sind besonders auffällig zwischen den kupferfarbenen jungen Blättern.

Wann blüht die Kupfer-Felsenbirne?

Die ersten Blüten der Kupfer-Felsenbirne öffnen sich im April, je nach Witterung eher am Anfang oder am Ende des Monats.

Was ist zu tun, wenn deine Felsenbirne geblüht hat?

Wenn deine Felsenbirne ihre Blütezeit beendet hat, brauchst du nichts weiter zu tun. Aus den Blüten werden schmackhafte Früchte wachsen. Im nächsten Jahr wird deine Felsenbirne im Frühjahr wieder neue Blüten tragen.

Sind die Früchte deiner Felsenbirne essbar?

Ja, die Früchte der Felsenbirne sind für Menschen und auch für Vögel und andere Tiere essbar. Nach der Blüte beginnen die Beeren zu wachsen. Sie reifen im Juli-August und verfärben sich von rot nach schwarz. Wenn die Früchte ganz schwarz sind und sich weich anfühlen, sind sie reif. Die Beeren schmecken dann ein bisschen wie Heidelbeeren. Sie sind sehr gesund und enthalten viel Vitamin A. Aus den Beeren kannst du köstliche Marmelade herstellen.


Welcher Standort ist ideal für deine Felsenbirne?

Deine Felsenbirne ist sehr genügsam und stellt keine großen Ansprüche an ihren Standort. Sie kann in voller Sonne oder im Halbschatten wachsen. Auch im Schatten kann die Felsenbirne wachsen, aber die Blüte wird dort weniger reich sein. Dein Amelanchier ist windbeständig und wächst in jedem guten Gartenboden. Vorzugsweise nicht zu trocken und ein wenig sauer, so mag es die Felsenbirne gerne. Sie mag keinen zu nassen Boden,  das Wasser muss gut abfließen können.

Kannst du deine Felsenbirne in einem Kübel pflanzen?

Deine Felsenbirne wächst gut in einem geräumigen Kübel. Auf diese Weise kannst du dieses bezaubernde Bäumchen auch auf deiner Terrasse oder deinem Balkon genießen. Wähle ein großes Pflanzgefäß, das mindestens 70 cm tief ist. Der Boden sollte Drainage-Löcher haben.

Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)

Ist deine Kupfer-Felsenbirne winterhart?

Deine Kupfer-Felsenbirne ist winterhart und sehr widerstandsfähig.


Ist deine Felsenbirne im Winter immergrün?

Nein, deine Felsenbirne ist nicht immergrün, im Herbst lässt sie ihre Blätter fallen.


Deine Felsenbirne pflanzen: wann und wie?

Du kannst das ganze Jahr über eine Felsenbirne in einen Blumentopf pflanzen. Verschiebe die Pflanzung nur bei Frost, sehr feuchtem Boden und starker Sonneneinstrahlung. Grabe ein geräumiges Pflanzloch, das doppelt so breit wie der Wurzelballen und so tief wie die Höhe des Wurzelballens ist. Verbessere den ausgehobenen Boden, wenn er sehr sandig ist, mit Gartenerde oder Kompost. Tauche den Wurzelballen samt Übertopf in einen Eimer mit Wasser. Die Oberseite des Wurzelballens sollte auf gleicher Höhe mit dem Bodenniveau sein. Fülle das Pflanzloch mit der ausgehobenen Erde, drücke die Erde gut an und gieß reichlich.

Mit Pflanzenstützen sorgst du dafür, dass deine Felsenbirne an Ort und Stelle bleibt. Wenn der junge Baum durch den Wind bewegt wird, können die Wurzeln nicht richtig wachsen. Ein oder mehrere Pflanzenstützen geben deinem Baum vorübergehend Halt und halten die Wurzeln an ihrem Platz. Für ein kleines Exemplar genügt oft ein kurzer Pfahl oder eine Holzlatte. Stelle den Pfahl auf der Seite auf, von der der Wind normalerweise kommt (oft Südwest). Platziere den Pfahl leicht abgewinkelt vom Stamm deiner Felsenbirne. Ist deine Felsenbirne schon ein großes Exemplar und steht an einem Ort mit viel Wind sind zwei oder drei Pfähle zu empfehlen. In der Regel reichen kurze Pfähle (60 cm über dem Boden) mit einem Durchmesser von 10 cm aus. Setze die Pfosten dort, wo es keine Wurzeln gibt, hämmern den Pfosten in den Boden oder verwende einen Pfostenbohrer. Ein Pfahl sollte mindestens 15-30 cm vom Stamm entfernt sein, bei kurzen Pfählen darf es auch mehr sein. Binde den Stamm mit einem Seil, einem Baumbinder oder einem verstellbaren Baumbinder mit Abstandshalter an den Pfosten.

Der Pflanzabstand hängt von der jeweiligen Art ab. Die ausgewachsene Breite entspricht dem Pflanzabstand, sodass deine Kupfer-Felsenbirne immer genügend Platz hat. Um die Breite zu erfahren, sieh in den Artenbeschreibungen nach.





Wie solltest du deine Felsenbirne pflegen?

Deine Felsenbirne ist ein Fels in der Brandung und sehr robust. Sie kann eine Zeit lang ohne Wasser auskommen, aber wenn es sehr lange trocken ist, ist es besser, den Baum zu gießen. Im ersten Jahr nach der Pflanzung solltest du immer dann gießen, wenn es lange Zeit trocken ist. Steht deine Felsenbirne in einem Kübel, so muss sie regelmäßig gegossen werden. Deine Felsenbirne braucht nicht viel Nährstoffe, aber du kannst im zeitigen Frühjahr etwas organischen Dünger streuen, um ein gutes Wachstum zu erzielen.

Pflegeprodukte für deine Kupfer-Felsenbirne


Beschneiden deiner Felsenbirne

Warum solltest du deine Felsenbirne beschneiden?

Du musst deine Felsenbirne nicht unbedingt beschneiden. Du kannst deine Felsenbirne beschneiden, um zu verhindern, dass sie zu groß für deinen Garten wird und um eine schöne Form zu erhalten. Wenn du deine junge Felsenbirne zu einem Baum heranwachsen lassen willst, musst du ihn beschneiden, um die gewünschte Baumform zu erhalten.

Wie oft und wann solltest du deine Felsenbirne beschneiden?

Du kannst deine Felsenbirne einmal im Jahr beschneiden. Der beste Zeitpunkt zum Beschneiden ist unmittelbar nach der Blüte oder etwas später im Sommer. Du kannst auch im zeitigen Frühjahr schneiden, aber dann entfernst du auch Zweige mit Blütenknospen.

Wie schneidest du deine Felsenbirne?

Du kannst deine Felsenbirne schneiden, indem du zu lange Äste zurück schneidest. Schneide dabei immer knapp oberhalb eines nach außen zeigenden Seitenastes. Auf diese Weise kannst du deine Felsenbirne ausdünnen. Dies sorgt für mehr Licht und Platz im Herzen deiner Garten-Schönheit, damit sie neue Triebe bilden kann. Außerdem wird deine Felsenbirne nicht zu hoch.

Wenn du einen Felsenbirnen-Baum kreieren möchtest, wähle einen schönen Zweig in der Mitte, welcher zum Stamm wird. Im Laufe der Zeit schneidest du die Seitenäste bis zur gewünschten Kronenhöhe ab. Für eine schöne, volle Krone schneide die Seitenäste der Krone auf etwa ein Drittel ihrer Länge zurück. Beschneide nicht die Spitze, damit deine Felsenbirne eine schöne Krone bekommt.

Wenn du einen mehrstämmige Felsenbirne kreieren willst, können mehrere Zweige aus dem Boden wachsen. Achte darauf, dass die Zweige gut verteilt sind. Schneide die überschüssige Seitenzweige weg, damit du zwischen den Stämmen hindurchsehen kannst. Zu lange Zweige kannst du auf die gewünschte Höhe zurückschneiden.

Womit beschneidest du deine Felsenbirne?

Schneide deine Felsenbirne mit einer scharfen und sauberen Gartenschere. Um etwas dickere Äste zu entfernen, kannst du eine Astsäge verwenden. Versuche lieber, die dünnen Äste rechtzeitig abzuschneiden, um das Absägen der dicken Äste zu vermeiden.


Umsetzen oder umpflanzen deiner Felsenbirne?

Sobald die Blätter von den Zweigen gefallen sind, folgt eine Ruhephase für Bäume. Die Zeit von November bis März eignet sich daher hervorragend zum Umpflanzen deiner Felsenbirne  (es sei denn, es ist sehr nass oder frostig). Grabe den Wurzelballen so weit wie möglich aus und beschädige dabei so wenig Wurzeln wie möglich. Grabe den Wurzelballen an der neuen Stelle wieder ein. Die Oberseite des Wurzelballens sollte auf gleicher Höhe mit dem Boden sein. Schneide deinen Strauch um ein Drittel bis zur Hälfte zurück. Gieß reichlich, um der Pflanze einen guten Start an ihrem neuen Standort zu ermöglichen. Wenn deine Felsenbirne schon lange am gleichen Platz steht, kann es sein, dass sie das Umpflanzen nicht überlebt, daher wird ein Umpflanzen dann auch nicht empfohlen.


Wie kannst du deine Felsenbirne vermehren?

Deine Felsenbirne kannst du leicht vermehren. Du kannst im Spätsommer oder Frühherbst Stecklinge von deiner Felsenbirne nehmen. Schneide die Spitze eines etwa 10-15 cm langen Zweiges ab. Nimm einen gesunden jungen Zweig, der in diesem Jahr gewachsen ist, wobei die Unterseite des Stecklings bereits etwas verholzt sein sollte und die Oberseite noch weich ist. Wähle einen Zweig, an dem die Blätter recht dicht beieinander liegen. Die beste Zeit zum Schneiden ist der frühe Morgen. Schneide den Zweig mit einem scharfen Messer schräg, knapp unterhalb einer Knospe oder Verdickung. An der Verdickung des Stängels wachsen dann die Wurzeln. Lege die Schnitte sofort in eine Plastiktüte, um sie vor dem Austrocknen zu schützen. Entferne die unteren Blätter, sodass oben vier Blätter übrig bleiben. Schneide das weiche Oberteil ab und tauche den Steckling in Bewurzelungspulver. Hebe ein Loch in einen Topf mit Blumenerde aus und setze deinen Steckling hinein. Die Blätter sollten knapp über der Erde herausragen. Gieß nun und stülpe dann eine durchsichtige Plastiktüte über den Topf, um Verdunstung zu verhindern. Stelle deinen Steckling an einen warmen und hellen Ort. Zweimal wöchentlich solltest du lüften, indem du den Beutel für 10 Minuten abnimmst. Nach 2 bis 4 Wochen sollten Wurzeln zu sehen sein.


Was ist mit deiner Felsenbirne los?

Bekommt deine Felsenbirne braune Flecken oder braune Blätter?

Wenn deine Felsenbirne braune Flecken auf den Blättern bekommt, kann das auf die Blattfleckenkrankheit zurückzuführen sein. Wenn das ganze Blatt erst gelb und dann braun wird, ist es wahrscheinlich zu trocken. Lass die Erde nie ganz austrocknen und gieße in heißen und trockenen Perioden. In zu nassen Böden, in denen das Wasser nicht richtig abfließen kann, kann deine Kupfer-Felsenbirne auch unter braunen Blättern leiden. Prüfe daher immer zuerst die Feuchtigkeit des Bodens.

Bekommt deine Kupfer-Felsenbirne gelbe Blätter?

Wenn die Blätter bereits im Sommer oder im Spätsommer gelb werden und abfallen, ist der Boden möglicherweise zu trocken. Auch Pilze können die Ursache für gelbe Blätter sein. Im Herbst ist es normal, dass deine Kupfer-Felsenbirne gelbe und rote Blätter bekommt.

Blattfleckenkrankheit

Deine Felsenbirne kann an der Blattfleckenkrankheit leiden. Du siehst dann braune Flecken auf den Blättern, oft mit einem gelben Rand. Die Krankheit wird durch Pilze verursacht. Leider ist diese Pilzkrankheit schwer zu bekämpfen. Du kannst deine Felsenbirne mit einem Antipilzmittel besprühen. Entferne das Laub und sorge für gute Wachstumsbedingungen.

Bekommt deine Felsenbirne weiße Flecken auf den Blättern?

Wenn deine Felsenbirne zu wenig Wasser bekommt, können weiße, flauschige Flecken auf den Blättern erscheinen. Dies geschieht häufig bei feuchtem und warmem Wetter, kann aber auch durch Trockenheit verursacht werden. 

Symptom Ursache Was ist zu tun?
 Braune Flecken, braune Blätter Blattfleckenkrankheit (Pilze), zu trocken, zu nass Pilzbekämpfung, Kontrolle der Bodenfeuchtigkeit
Gelbes Blatt Zu trocken Mehr gießen
Blattfleckenkrankheit Schimmelpilz Pilzbekämpfung
Weiße Flecken Mehltau Pilzbekämpfung

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